Fly away another day
Noch 11 Stunden und gefühlte 200 Aufsätze zum Lesen bis zur geliebten Heimatstadt. Dit is ma sowat von Zeit, Aaast. Mal sehen wie sich Halle mit 26 anfühlt. In Erlangen jedenfalls wie Einschulung, oder ich verwandel mich nun doch endgültig in Leonard Hofstadter, who knows! Das letzte Jahr bis zum magischen Alter begann mit Cocktailsause, Glögg und chic overdressed bei Peer Gynt im Nürnberger Staatstheater. Schade für die Trolle eigentlich, dass sie als Fußballgröhler von Dynamo dargestellt wurden. Und nicht zu vergessen: Irish Pub in Nürnberg! Nachdem die kleine Irin an der Bar ein Guinness mit Captain-Morgan-Stimme bestellt hatte, schwang gleich wieder die Erasmuswelle mit. Dann noch FSV-Sitzung mit Vorfreude auf in zwei Wochen. Dass der Rektor nicht nur uns arscht die ganze Zeit, hat auf jeden Fall was beruhigendes.
Freitag-Chill-Dubstep-Pepp:
